Grundstory

Nachdem die Shinobi-Allianz Akatsuki im vierten Ninjaweltkrieg besiegte, kehrte erstmal Frieden in die Welt der Ninjas ein.
Zum Großteil konzentrierte man sich darauf, die Dörfer wieder aufzubauen und Friedensverträge zwischen den einzelnen Dörfern zu schmieden.

Jetzt, knapp 100 Jahre später, sind die damaligen Helden schon zum größten Teil verstorben und ihre Nachfahren haben sich nicht so stark um die Erhaltung des Friedens gekümmert.
Die Dörfer lebten sich immer mehr auseinander und niemand kümmerte sich mehr um ein anderes Dorf.

Das nutzte eine kleine, aber sehr gefährlich und starke Gruppe aus, und überfiel etwa vor 2 Jahren Kirigakure.
Der Angriff kam so überraschend, dass sich die Bürger nicht richtig zur wehr setzen konnten und es der Gruppe ein leichtes war, die Macht von Kirigakure an sich zu reisen und den Mizukage zu stürzen.
Davon bekamen aber die anderen Dörfer nichts mit.
Die Gruppe namens "Fukkatsu" schüchterte die Bewohner des Dorfes ein, sodass sich niemand traute, aufstand zu erzeugen.
Ihr Ziel war es, so stark wie möglich zu werden, damit sie irgendwann in der Lage sein werden, Orochimaru wider auferstehen zu lassen, damit er der alleinige Herrscher über die Shinobiwelt sein kann.

Kurz nach dem Überfall auf Kirigakure folgte etwa ein Jahre später ein weiterer Angriff der Gruppe Fukkatsu auf Sunagakure. Jedoch war es nicht das Ziel, das Dorf zu übernehmen, sondern zu zerstören. Auch das gelang den Mitgliedern mit der Hilfe von Shinobi aus Kirigakure. Die Menschen aus Sunagakure wurden alle getötet, bis auf ein paar die fliehen konnten. An dem Platz wo das Dorf einmal stand, findet man nichts weiter als Sand und die Überreste der Verstorbenen.

Das jedoch blieb kaum unbemerkt bei den restlichen Großmächten. Schnell rief man sich zusammen, damit ein Plan entwickelt werden könnte, wie man Fukkatsu nun aufhalten sollte. Die genauen Pläne sind noch nicht bekannt, aber man kann davon ausgehen, dass im schlimmsten Fall ein weiterer Shinobikrieg ausbrechen würde.